Netzwerk21Camp

 

Donnerstag, 05. November, 10.00 – 11.30 Uhr


 

WS 6: Nachhaltig Investieren – Möglichkeiten und Grenzen für Kommunen und Institutionen

Nachhaltig Investieren im institutionellen Bereich – das kann ein starker Hebel für gesellschaftliche Veränderungen sein, denn hier werden in der Regel große Summen bewegt und damit auch weitreichende inhaltliche Entscheidungen getroffen. Der Workshop informiert über den aktuellen Stand in der Bundesrepublik, gibt Hinweise und Hilfestellungen und ist offen für Ihre Fragen.

  • Nachhaltig investieren – Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und große soziale Organisationen | Tommy Piemonte | imug | Leiter nachhaltiges Investment
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  • Investitionsangebote für institutionelle Investoren | Dirk Grah | Leiter der GLS-Bank-Filiale Hamburg ► Download Handout (pdf)
  • Nachhaltigkeit durch die Brille des Kapitalmarktes / Nachhaltig Investieren | Ingo Speich | Leiter Nachhaltigkeit Portfoliomanagement | Union Investment / Volksbanken Raiffeisenbanken ► Download Handout (pdf)

Moderation: Thomas Schönberger | UmweltHaus am Schüberg

 

Ergebnis WS 6

 

WS 7: Nachhaltige Entwicklung unter den Bedingungen der Schrumpfung
– Strategien für kleine Städte und Gemeinden

Der demografische Wandel trifft in besonderem Maße kleine Städte und Gemeinden. Darauf kann man mit Rückbaustrategien bis hin zur Wüstung reagieren. Man kann aber auch die Lebensverhältnisse durch innovatives und kooperatives Agieren stabilisieren oder gar verbessern. Nicht mehr genutzte Orte können Raum für Experimente geben, für neue Arbeits- und Lebenswelten.

  • Zukunft der ländlichen Räume ist eine Frage von strukturellen und finanziellen Rahmenbedingungen als auch von Eigenverantwortung | Michael Schäfer | Kurator der Stadtentwicklung in Friedrichstadt
  • Stärkung der Identität statt Eingemeindung aus Kostengründen am Beispiel des Wurzener Landes | Dr. Sabine Heymann | LE-Regio |Regionalentwicklerin
    ► Download Präsentation (pdf)

Moderation und fachliche Einführung in aktuelle demografische Herausforderungen kleiner Städte und Gemeinden: Dr. Beate Hollbach-Grömig, Deutsches Institut für Urbanistik ► Download Präsentation (pdf)

► Download Handout (pdf)

 

Ergebnis WS 7

 

 

WS 8: Alle im Boot – Qualitätskriterium für Bürgerbeteiligung

Bürgerbeteiligung benötigt die Mitwirkung aller relevanten Akteure. Doch häufig sind immer die gleichen Personen oder Akteursgruppen in den Prozessen anzutreffen. Für allgemein akzeptierte Ergebnisse bedarf es der Beteiligung der „schweigenden Mehrheit“. Lebensumstände aber auch Bildungsunterschiede können hier Hindernisse sein. Welche Rahmenbedingungen sind erfolgversprechend, um „alle ins Boot“ zu holen?

Input:

  • Schwer erreichbare Zielgruppen in Bürgerbeteiligungsprozesse einbeziehen | Hanns-Jörg Sippel | Stiftung Mitarbeit

Moderation: Katrin Nolting | Büro „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“

 

Ergebnis WS 8

 

 

WS 9: Klimaschutz konkret: Energetische Sanierung denkmalgeschützter Gebäude

(Dieser Workshop konnte leider nicht stattfinden.)

 

WS 10: Verschiedene Wege – Ein Ziel? Gemeinsames Qualitätsverständnis als Chance für ein effektives Zusammenwirken von Bildungsakteuren für Nachhaltigkeit

Akteure aus allen Bildungsbereichen sollen durch ihre Arbeit eine Entwicklung zur Nachhaltigkeit unterstützen und dabei möglichst zusammenarbeiten und sich gegenseitig ergänzen. Aber wie kompatibel sind eigentlich die Ziele und Qualitätsverständnisse in den verschiedenen Bildungsbereichen, um tatsächlich gemeinsam in Richtung Nachhaltigkeit zu wirken? Wie lässt sich die Basis für lokale und regionale Bildungspartnerschaften verbessern?

Impulsreferat:

  • Qualitätskriterium in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung | Prof. Matthias Barth | Institut für Integrative Studien an der Leuphana Universität Lüneburg
    ► Download Handout (pdf)

Statements:

  • „Die Hochschul-Perspektive“ | Florin Feldmann | Projekt PerLe an der Christian-Albrechts-Universität Kiel
  • Perspektive außerschulischer Bildungspartner | Birgitt Fitschen | Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Schleswig-Holstein e.V. (ANU)

Moderation: Heike Hackmann | Geschäftsstelle BNE-Zertifizierung, Flintbek

 

 

Ergebnis WS 10